ComplianceRedefined #12 – Corporate Social Responsibility meets Compliance

Shownotes

Inhalte:

Nachhaltigkeit und ihre Einordnung

  • Qualitätsmerkmal für Unternehmen
  • Unterscheidung zwischen soft und hard laws
  • 3 gleichwertige Dimensionen: Ökologie, Ökonomie und Soziales

Wozu selbst gesetzte Standards?

  • Primäre Ausrichtung an Wünsche und Erwartungen externer Stakeholder
  • Hoher Einfluss der Stakeholder positiv nutzen
  • Zukunftsfähiges und fortschrittliches Auftreten
  • frühzeitige Vorbereitung für mögliche, kommende Vorgaben

CSR in Verbindung mit Compliance anhand einiger Beispiele

  • Steigende Anforderungen und Erwartungen an Unternehmen
  • Freiwillige Verpflichtungen entwickeln sich zu gesetzlichen Vorgaben
  • EU Green Deal: politische Selbstverpflichtung zur Klimaneutralität bis 2050 mithilfe einzelner Maßnahmen, Gesetze & Richtlinien
  • EU Taxonomie Verordnung: gesetzte Rahmenbedingungen für grüne und nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten
  • ESG-Kriterien im Sinne der Umwelt, der sozialen Verantwortung und der Unternehmensführung speziell am Finanzmarkt
  • CSR-Berichte: (ggf. verpflichtende) Zusammenfassung der unternehmerischen Aktivitäten, die einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten, um Stakeholdern unternehmerische und soziale Verantwortung zu zeigen
  • Lieferkettengesetz: Schutz der Menschenrechte in globalen Lieferketten verbessern

Tipps zur Umsetzung

  • Auseinandersetzung mit den Themen unabhängig der Unternehmensgröße
  • Nachhaltigkeitsbeauftrage/-n ganzheitlich im Unternehmen einsetzen
  • Freiwillige CSR-Berichterstattung

Weiterführende Informationen:

EU Taxonomie Verordnung

EU Green Deal

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